
By Tina Anne Schütz
ISBN-10: 3658070749
ISBN-13: 9783658070748
ISBN-10: 3658070757
ISBN-13: 9783658070755
Tina Anne Schütz entwickelt und diskutiert ein neues Multiskalenmodell zur Abbildung der frühen Wachstumsphase von Glioblastomen. Um mehrere Skalen abzubilden, koppelt die Autorin ein hybrides Modell auf der mikroskopischen Ebene mit dem Modell eines molekularen Interaktionsnetzwerkes. Durch den Vergleich mit In-vitro-Daten validiert sie das Modell und führt Simulationen durch, um so Rückschlüsse für die Biologie und Medizin zu ziehen. Insbesondere liefert das Modell Hinweise auf neue prognostische Marker für die development von Glioblastomen und auf neue Therapieansätze.
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Auch konnte bei Glioblastomen das sogenannte Go or Grow Prinzip beobachtet werden (Giese et al. 1996). Demnach können Glioblastomzellen nicht zeitgleich migrieren und proliferieren, sondern nur eines von beidem auf Kosten des anderen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Formen des Glioblastoms: dem primären und sekundären Glioblastom. Die größere Gruppe der primären Glioblastome entsteht de novo, d. h. ohne dass zuvor Anzeichen einer Läsion oder Gewebeveränderung sichtbar gewesen sind.
10) k · x1 . 11) Das Substrat liegt sowohl in gebundener (Z) als auch freier (X1 ) Form vor. Die Gesamtkonzentration x1total ist somit gegeben durch x1total = x1 + z. 12) Nimmt man nun – wie im Fall der Enzymreaktion – an, dass sich nach einer kurzen Zeit die Konzentration des Komplexes Z nicht mehr ändert, so folgt dz/dt = 0. Damit ergibt sich k − · x1 · x2 = k + · z ⇐⇒ k− · x1 · x2 k+ 1 = i · x1 · x2 k z= mit der Inhibierungskonstanten ki := k+ /k− . 12) ein, so ergibt sich x1total = x1 + =⇒ x1 = ki 1 k i + x2 · x1 · x2 = x1 i k ki ki · x total .
Erlotinib blockiert die Tyrosinkinase-Domäne des EGF-Rezeptors und stört somit die Übertragung von Wachstumssignalen. Auch Erlotinib war als alleinige Therapie nicht erfolgreich. Die Kombination mit anderen Inhibitoren und/oder Radio-/Chemotherapie wird zur Zeit in klinischen Studien untersucht. Krebsstammzellhypothese für Glioblastome Auch für Glioblastome konnte im Zuge der Krebsstammzellhypothese in Experimenten gezeigt werden, dass nicht alle Glioblastomzellen das Potenzial zu einer erhöhten Proliferation und zur Generierung neuer Tumoren haben (Singh et al.
Multiskalenmodellierung der Progression von Glioblastomen: Ein Ansatz unter der Berücksichtigung molekularer und zellulärer Prozesse by Tina Anne Schütz
by Mark
4.1